Ophtaguttal Augentropfen

Ophtaguttal Augentropfen
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  • 10 ml
  • 0040100
  • 70,00€/100ml

Kategorie(n):

7,00€
inkl.10% MwSt.

OPHTAGUTTAL AGEPHA - AUGENTROPFEN

Dieses Arzneimittel enthält als wirksamen Bestandteil Naphazolin, welches die Bindehaut abschwellen lässt, und Bindehautentzündungen hemmt sowie eine Zinkverbindung, die mild gefäßverengend wirkt und die Wundheilung begünstigt

Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von nicht-infektiösen Reizzuständen der Bindehaut (nicht-infektiöse Konjunktivitis).

Quelle: www.agepha.com

Warnhinweise, Vorsichtsmaßnahmen und mögliche Wechselwirkungen finden Sie in der Gebrauchsinformation.

Gebrauchsinformation von Ophtaguttal Augentropfen:

Hier als PDF downloaden
(Quelle: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen - AGES Medizinmarktaufsicht)

Inhaber:

Agepha Pharma sro, Dial nicna cesta 5, 90301 Senec, Slowakei

Rezeptpflichtstatus:

Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung

Anwendungsgebiet:

Nicht-infektiöse Bindehautreizung.

Dosierung:

3 - 6mal tgl. 2-3 Tropfen in den Bindehautsack des erkrankten Auges eintropfen. MTD 18 Tropfen pro erkranktem Auge. Kinder (6 - 12 Jahre): Nach Nutzen/Risiko-Abwägung ED 2 Tropfen. Kinder (2 - 6 Jahre): Nicht empfohlen.

Nebenwirkungen:

Lokale Reaktionen. Gewöhnungseffekte und Rebound- Effekt nach zu langer Anwendung. ZNS (Schlaflosigkeit), Herz. Bei Kindern ZNS-Dämpfung, Atem- und Bewusstseinsstörung.

Einnahme während Schwangerschaft/Stillperiode:

Nicht anwenden.

Medikament nicht anwenden bei:

Keratokonjunktivitis sicca, Engwinkelglaukom, schwere Hypertonie, nach Operationen mit Freilegung der Dura mater, Kinder unter 2 Jahren.

Warnhinweise:

Über mehr als 2 Tage nur nach ärztlicher Untersuchung anwenden. Vorsicht bei kardiovaskulären Erkrankungen, Durchblutungsstörungen, Hyperthyreose, Prostatahypertrophie, Phäochromozytom. Kontaktlinsen frühestens 15 min nach der Anwendung wieder einsetzen. Verkehrshinweis. ║Bei Überdosierung¦ bei Reflexbradykardie Atropin, bei Hypertonie Phentolamin.

Wechselwirkung mit anderen Arzneimitteln:

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen / angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen / anzuwenden.

  • Wegen der Gefahr einer Blutdruckkrise darf das Arzneimittel nicht gleichzeitig mit bestimmten Arzneimitteln, die gegen Depressionen verwendet werden (MAO-Hemmer), angewendet werden, auch wenn diese Behandlung bereits 14 Tage zurück liegt.
  • Wegen der Gefahr einer Blutdruckkrise soll das Arzneimittel nicht gleichzeitig mit anderen bestimmten Arzneimitteln, die gegen Depressionen verwendet werden (trizyklische oder tetrazyklische Antidepressiva), angewendet werden.
  • Anästhetika (Betäubungsmittel), Atropinsulfat (Medikament zur Weitstellung der Pupille), Propanolol (zur Blutdruckbehandlug) sowie Insulin verstärken die Wirkungen von Naphazolin auf das Herzkreislaufsystem.
  • Die eventuell auftretende zentrale Dämpfung kann durch Alkohol, Schlafmittel, Beruhigungsmittel (Tranquilizer, Neuroleptika) und narkotische Schmerzmittel verstärkt werden. 
  • Bei gleichzeitiger Einnahme von Herz-/Kreislaufmedikamenten (Theophyllin und seine Derivate, Guanethidin und Reserpin) kann es zum Auftreten komplexer Wechselwirkungen kommen. 
  • Weiters kann es bei gleichzeitiger Applikation von kreislaufunterstützenden Medikamenten (Adrenalin, Noradrenalin), Medikamente gegen Morbus Parkinson (Trihexyphenidyl) oder Tranylcypromin (zur Behandlung einer Depression) zu einer Wirkungsverstärkung kommen.
  • Eine Wirkungsverminderung ist bei gleichzeitiger Gabe von Schmerzmitteln, Medikamenten zur Behandlung von Epilepsie, Medikamenten zur Blutverdünnung, Beruhigungsmitteln (Barbituraten), Medikamenten zur Behandlung von Pilzinfektionen, Kortison, Salicylsäure (Aspirin) möglich.
  • Auch bei gleichzeitiger Einnahme von Arzneimitteln gegen Bluthochdruck oder erhöhtem Augeninnendruck (Alpha- und Betablocker) kann es zum Auftreten von Wechselwirkungen kommen.en von Naphazolin auf das Herzkreislaufsystem.

Zusätzliche Informationen entnehmen Sie bitte der beiliegenden Gebrauchsanweisung!

Wechselwirkung mit anderen Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol:

Gleichzeitiger Alkoholkonsum kann das Auftreten von Schläfrigkeit verstärken.



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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.